Pega Mund · in: Der Greif 8 / 2015
Metamorphosen 12 / 2016
Sachen mit Woertern 7 / 2016
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LiteraturSeiten München / 30.05.2018
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PegaMund
Die Rache der Sprache
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Guten Tag, Frau Pega Mund.
Wunderbar, das Gedicht fasst ein Zeitmass, im Gleichschritt des Gegenübers, im eigenen ich.
meine Antwort:
mein Du mir längst
im Leben
abhanden gekommen
Dein Gesicht im Laub
im Schatten
der Blätter
unter meiner Haut
mein Vater
der Grenzwächter
der nackten
Berührung
uns flucht
ins Gebüsch
als wüsste er
der Keuschheit
von Kindern
sich Besseres
Du bist gewachsen
in mir
auf Wegen
an vielen Ufern
der Seele entlang
nicht nur im Traum
ist Dein Herzschlag
ist er der meine
auf einsamen Wegen
geworden
Herzliche Grüße
Hans Gamma
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Lieber Hans Gamma,
das ist eine sehr schöne Antwort,
die mich berührt und im Herzen erfreut!
Ich sage vielmals DANKE und bitte um Verzeihung,
dass ich so spät erst reagiere.
Mit ganz herzlichen Grüßen:
Pega
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Guten Tag, Pega
Ich möchte Ihnen
von Herzen danken
mit Ihrer Poesie
haben Sie in mir
ein Ereignis
aus der Wirklichkeit
meiner Jugend
aufgeweckt
mir geht es genau so wie Ihnen
als würde ein etwas Bekanntes
auf eigene Art
uns beide in der Seele berühren
ich habe keinen Arg
von Ihnen heute zu hören
ich war unsicher
ob ich Sie mit meiner Antwort
ob ich Sie störe
Herzliche Grüße
Hans
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