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Schlagwort-Archive: heine
leise zieht durch mein gemüth …
… weil heut der erste mai ist. weil der heine ein feiner ist. immer. noch. wieder.
Zum 130. Geburtstag: Max Herrmann-Neiße – Heimatlos
Max Herrmann, 1886 als Sohn eines Gastwirts geboren, nennt sich nach seinem oberschlesischen Geburtsort Max Herrmann-Neiße. Nicht zuletzt aufgrund seiner körperlichen Verfasstheit empfindet er sich schon früh im Leben als Außenseiter, doch lernt er seinen zwergenhaften Wuchs, den Buckel, den … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poems
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2 Kommentare
Heinrich Heine: Ach, wer zügelt diese Winde / Und die herrenlosen Wellen! Meldungen aus dem späten Anthropozän …
Ja, Heine. Setzt Ironie gegen philisterhafte Kleinmütigkeit und Bequemlichkeit, gegen jammervolles Kopf-in-den-Sand-stecken und Sich-die-Hände-in-Unschuld-waschen, gegen engköpfiges Tunneldenken, gegen Verschnarchtheit und jene fühllose Naivität, die in ihren warmen Mantel gehüllt von nichts gewusst haben will … Auf der Suche nach einem … Weiterlesen
… und heute aber einen Heine samt Fräulein:
Zum ‚Fräulein‘ vermerkt* Walter Hinderer: Diese Verse gehören sicher nicht zu den raffiniertesten oder kunstvollsten, die Heinrich Heine geschrieben hat, aber sie fesseln das Ohr wie eine eingängige Melodie, die einem nicht mehr aus dem Kopf geht und die zum … Weiterlesen