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Francisca Stoecklin: „Gibt es noch Böses, wo Schnee liegt?“

Erstellt am 2015/12/26 von Pega Mund

Weihnachten ist vorbei und noch immer kein Schnee in Sicht. Immerhin, als Substitut: Schnee im Gedicht. Francisca Stoecklin, am 11. September 1894 in Basel als Kaufmannstochter geboren, flieht aus der kleinbürgerlichen Enge ihres Elternhauses in ein bohèmehaftes Leben. Mit ihrem … Weiterlesen →

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*20.12.1924 – Friederike Mayröcker: In Weisz und Grün

Erstellt am 2015/12/20 von Pega Mund

Am vierten Advent mal einen Geburtstagsengel (herbei)zitieren: >> Die Leute sagen, mein Werk sei schwierig, ich frage mich, was sie meinen, ich verstehe jeden Satz. […] Und es ist ja nicht so, dass ich nicht verstanden werden möchte. Es gibt … Weiterlesen →