… Kaskaden kunstvoll ondulierter Haare, um jenes […] Instrument zu sein, das man in Mußestunden […] spielt. Falls wir dabei zu Schaden kommen […] bringt uns in die Salpêtriere, wo weltberühmte Ärzte sich um unsre Leiden kümmern. Man helfe mit bewährten Mitteln (Elektroschocks, Ovarienpressen, was immer man für nötig hält) …“
Dies schreibt, ausgehend von dem berühmten Pferdemarkt-Gemälde, Verena Längle in ihrer Hommage an die außergewöhnliche Tiermalerin Rosa Bonheur – ein kurzer Besuch bei Wikipedia lohnt sich!
Beim Lesen war ich spontan sehr begeistert von Verenas scharfsinnigem, scharfzüngigem Beitrag, welcher mit den Worten schließt: „Der Kampf um den weiblichen Körper dauert bis heute an.“
Aber bitte, folgt dem -> Link und lest selbst!
Danke!
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Dank an Dich, liebe Verena!
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