Ullis Alltagsprojekt – Danke, vielen Dank, Ulli! – geht zu Ende, und weil ich alletage mit mir Gedichte trage, schließ ich den Bogen mit einem Zitat aus Barbara Köhlers feinem Poem SELBANDER, ganz zu lesen und zu hören → hier. 
Das verwendete Bild ist eine Arbeit von Ulli Gau.
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Über Pega Mund
... denkt, lebt, tanzt, arbeitet, schreibt, liest, lacht, fragt, weint, singt ...
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Gehen wir nachher selbander zur Kirche?, fragte mein Vater sonntags meine Mutter, als sie das noch schafften. Daher kenne ich selbander. Liebe Grüße
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lieber meinolf, auch ich hab eine familienerinnerung zu dem wort.
als ich ein kind war, so jünger als sechs, sieben, nahm meine oma mich, wenn wir unterwegs waren, gern an der hand mit dem sprüchlein:
„gammr sallbandr
noch semmr beianandr“
(gehn wir selbander, dann sind wir beieinander …)
lieben gruß: pega
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Liebe Pega, wie schön!!! Ich habe deinen Beitrag jetzt unter meinen Lesezeichen gespeichert, da ich gerne in Ruhe und mit Muße den Gedichten lauschen möchte.
Hab herzlichen Dank für’s Ganze und für deine Teilnahme am Projekt.
Mir gefällt sehr wie du mein Bild verarbeitet hast!!!
Ich sende dir Herzensgrüße
Ulli ❤
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liebe ulli, als ich mich hinsetzte und dein bild betrachtete, war ganz schnell, ganz unkompliziert der text von barbara köhler da. er schien nur auf das bild gewartet zu haben 🙂 und ich dachte mir, dass dieses gedicht auch dir gefallen könnte, es war mir eine freude.
vielliebe grüße!
pega ❤
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Pingback: Alltag 13 2019 – Finale |
Namenlos
fleht in mir
eine Hand
die Narbe
Deiner Berührung
bleibt
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„die Narbe Deiner Berührung bleibt“ – das ist,
wie ich finde, ein sehr besonderes und einprägsamen Bild!
Liebe Grüße,
Pega
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