Aus: Christine Lavant – Zu Lebzeiten veröffentlichte Gedichte, Göttingen, Wallstein Verlag 2014.
Hier -> schreibt Karin Fellner zu Lavants Gedicht „Die Fremde aß des Gegengottes Haar“.
Aus: Christine Lavant – Zu Lebzeiten veröffentlichte Gedichte, Göttingen, Wallstein Verlag 2014.
Hier -> schreibt Karin Fellner zu Lavants Gedicht „Die Fremde aß des Gegengottes Haar“.
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Ich kenne das Gedicht. Es wurde einmal in der Frankfurter Anthologie der FAZ besprochen, und ich habe mich eine Weile damit beschäftigt, weil es mir nahe ging. Die Interpretationen, die ich gelesen habe, deuten aber eher auf das schwierige Verhältnis Lavants zu ihrer Mutter hin. So oder so ist es ein Gedicht über große Hilflosigkeit.
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liebe anhora, vielen dank für den hinweis auf die frankfurter anthologie. werde nachher mal schauen, ob ich die besprechung im netz auftun kann, denn ich finde es interessant, verschiedene zugangsweisen zu so einem text zu lesen.
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Schön, dass du eine Spur gelegt hast. Ich freue mich über dein Folgen. Wir lesen uns 🙂
Liebe Grüße, Marion
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Ja, Marion, die „FindeSatz“-Idee hat mich sofort angesprochen! Und ich freue mich auch, dass wir uns lesen 😉
Liebe Grüße,
Pega
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Danke dir und liebe Grüße 🙂
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Die Abendspinne gefällt mir so gut!
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(OT: Du bist nominiert. Guckst Du mal bei mir drüben?)
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